Picard und Redshirt???
Auf Anregung einer Freundin und weil ich so'n alter Trekkie bin habe ich auch mal den Test gemacht.
fine literature. You have a decisive mind
and a firm hand in dealing with others.
Your results:
You are Jean-Luc Picard
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Labels: Star Trek
Montag, September 18, 2006
Freitag, September 08, 2006
Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt
Am heutigen Tag wird, wie bereits gestern erwähnt, das 40 jährige Jubiläum von Star Trek gefeiert. Eigentlich ein Grund zum freuen! Happy Birthday! Auch Ellen DeGeneres hat heute sicher einen Grund sich zu freuen, sie darf nämlich die Oscar-Verleihung moderieren. Cool. Jon Stewart war dieses Jahr zwar echt cool, aber Abwechselung ist besser. Meine liebste Oscar-Zeremonie wurde von Whoopie Goldberg moderiert, die bei der 74. Oscarverleihung 2002 in Kostümen aus allen nominierten Filmen auftrat. GROSSARTIG: Whoopie im Kleid aus "Elizabeth" - rechts im Bild, dem Historienschinken über die englische Königin (allerdings Elizabeth I und nicht Omi Lisbeth in den Pastellkostümchen mit den lustigen Kompotthüten). Lisbeth (links) mit Mutti (auch mit Hut). Pastel rocks royally! Aber zurück zum Thema: Einige können sich leider nicht so freuen, denn ausgerechtnet heute wurde bekannt, dass die Star Trek Convention Galileo7 verschoben werden muss. Ungefähr vier Wochen vor der Veranstaltung ist das hart. Eigentlich schade, weil ich mich schon auf die Party gefreut habe und gerne mal Terry Farrell (für die Nicht-Star Trek-Fans: Jadzia Dax aus der Serie Deep Space Nine) live erlebt hätte. Bei den Machern ist sicher die Stimmung am Geburtstag von Star Trek auf Null gesunken. David Meiländer blickt anlässlich des Ehrentages für tagesschau.de mal auf die geschäftliche Seite des TV-Business. Live long and prosper!
Labels: David Meiländer, die Queen, Jon Stewart, Oscars, Star Trek
Donnerstag, September 07, 2006
Star Trek versus Gammelfleisch
Morgen, am 8. September, ist es so weit. Star Trek wird 40! Allein die Tatsache das die Serie mit fünf Spin-offs und inzwischen zehn Kinofilmen ihres gleichen sucht, wäre schon eine Meldung wert. Was passiert? Im Kampf um die Aufmerksamkeit des Nachrichtenpublikums tritt die Serie gegen Gammelfleisch, den 11. September, Natascha Kampusch und die allgegenwärtigen Eskapaden von Paris Hilton antreten. Irgendwie stinkt das Thema dagegen buchstäblich ab. Den dicken Kirk will wohl keiner mehr sehen. Noch nicht einmal die Meldung, dass William Shatner, also Captain Kirk, einen Freiflug ins All ausgeschlagen hat, verführt am Vorabend des Jubiläums die Welt nicht zu einem Hinweis auf dieses Ereignis. Traurig eigentlich! Egal - ich finde wir sollten feiern! Wir Star Trek-Idioten freuen uns! Das FedCon Team
Dienstag, September 05, 2006
Miami Scheiß
...das wollte ich schon ganz lange hier loswerden und verlinke das einfach Mal. Der Unsympath und der Ungepflegte in einem Film. Irgendwie haben die da wohl mehr Spaß mit dem Speedboot gehabt, als mal an ihrem schauspielerischen Ausdruck zu feilen. Der überflüssigste Film des Jahres! Colin Farrell und Jamie Foxx sind doof. Schauen wir mal, was das Idol dazu sagt. Adriano Sack, mein absoluter Lieblingsautor aus der Welt am Sonntag, konnte sich offensichtlich nicht von der Serie der 80er Jahren lösen. Immerhin hat er an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen versucht, zu einer Einstellung zum Miami Vice Film zu kommen. Er scheint da noch nicht angekommen zu sein, oder er will's nicht sagen. Kommt ausnahmsweise nicht auf den Punkt - obwohl er wieder wunderschön zum Thema, was von "Miami Vice" geblieben ist, geschrieben hat. Ein Zitat wie: "Sitzt man etwa am Pool des "Standard Hotel" in South Beach, ist man umgeben von Männern und Frauen, die auf die eine oder andere Art ausgiebig an ihren Brüsten gearbeitet haben." Großartig. ...der Film war trotzdem Scheiße.
Labels: 80er, Adriano Sack, Colin Farrell, Jamie Foxx, Miami Vice
Zitat des Tages: Unsichtbare Eier
Das Zitat des Tages stammt von dem englischen Schauspieler Rupert Everett. Der bekennende Schwule hat anscheinend tiefere Einblicke in weibliche Angelegenheiten, als so mancher dachte ;). Mit folgendem Zitat meinte er unter anderem seine Kollegin Julia Roberts. "There is a male quality to the female superstar. There has to be. If a girl is going to survive in Hollywood . . . Flocks of executive seagulls will try to take her and drop her onto the rocks. She must learn to [bleep] them before they [bleep] her if she is to survive, so she becomes a kind of she-man, a beautiful woman with invisible balls." Klar, das Leben in Hollywood ist hart. Aber das man im Idealfall als Frau neben Talent und Können auch noch unsichtbare Klöten braucht, macht das Ganze nicht einfacher. Das könnte eine neue Marktlücke für Hollywoods Schönheitschirurgen werden :)! Außerdem, wenn's mal für Everett mit der Karriere mal nicht mehr so läuft, obwohl e zweifellos Talent und Können vozuweisen hat, könnte er immer noch Volkshochschulseminare zur weiblichen Persönlichkeitsbildung geben. Ich stelle mir da Titel vor, wie 1. Zen oder die inneren Testikel 2. Besser Klotzen mit Klötzen 3. Mehr Selbstbewusstsein durch Klöten-ing 4. Mit Eiern zum Erfolg (Kein Kochkurs!) 5. Andere Abkochen: Mit Eiern ... Andere Vorschläge?
Labels: Julia Roberts, Rupert Everett